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Allergien und Behandlungsmöglichkeiten   
Informationen speziell zu
Weizenallergie , Kuhmilchallergie , Hausstaubmilbenallergie
Allergien haben in den letzten Jahrzehnten deutlich
zugenommen, sie waren bis vor 30 Jahren in Industrienationen mit
Ausnahme von Asthma-Bronchiale unbekannt. Umweltfaktoren spielen sicherlich
eine Rolle. Es ist jedoch interessant, dass einige Allergien nach Verteufelung
der entsprechenden Stoffe deutlich zugenommen haben. Insbesondere gilt
dies für Farbstoffe, Lacke sowie auch die Penizillinallergie.
Im Grunde genommen sind alle Auslöser von Allergien harmlose Stoffe,
die bei den meisten Menschen überhaupt keine Symptome hervorrufen
und nur bei bestimmten Menschen spezifische Symptome machen.
Allergie bedeutet: "Ich bin dagegen"
und ist psychodynamisch eine Abwehr von harmlosen Dingen, die entweder
schmutzig und abgelehnt oder aber eindeutig sexuellen Charakter haben,
wie:
- Pollen (männlicher Samen)
- Tierhaare (bedeuten entweder Verschmustheit
bei Katzen oder kraftstrotzend
und potent beim Pferd)
- Nahrungsmittel (sind meist eindeutig
mit Verführung assoziiert wie Apfel
und Erdbeere)
- Genussmittel (symbolisieren Süße
und Genuss wie beim Zucker)
- Samen (wie Weizenkörner und Nüsse)
Die Behandlungsmethoden der wissenschaftlichen
Medizin sind bis auf die Behandlung des Asthma-Bronchiale, was
auch zwingend mit Methoden der wissenschaftlichen Medizin behandelt werden
sollte, recht dürftig.
Die Erfolge mit Heuschnupfen sind häufig trotz Gegensensibilisierung
und Antihistamininka unbefriedigend. Selbst neuere Antihistamininka verlieren
nach wenigen Jahren ihre Wirkkraft.
Bei den Nahrungsmittelunverträglichkeiten gibt es kein wissenschaftliches
Behandlungskonzept das wirksam wäre.
Die allergischen Erkrankungen die sich auf der Haut abspielen werden
allenfalls mit Kortisonsalbe behandelt, bei der Harmlosigkeit der Erkrankung
jedoch eine übertriebene Maßnahme, mit nicht unerheblichen
Nebenwirkungen bei mäßigen Dauererfolgen.
In der Neurodermitisbehandlung hat sich seit Jahren die zusätzliche
Behandlung des Darmmilieus bewährt, in Verbindung mit Allergenkarenz,
die jedoch in vielen Fällen nicht durchführbar ist.
Wir haben in unserer Praxis in Anlehnung an andere
Autoren ein kombiniertes Therapiekonzept entwickelt, das auf mehreren
Säulen fußt:
Entgiftung
Konsequente Entgiftung oder Entschlackung des Körpers je nach Ausgangslage
als:
- Fastentherapie
- Ausleitungstherapie mit Lymphmitteln
- Homöopathische Ausleitung
- Spagirische Ausleitung
- Eventuell Aderlass
Darmsanierung
Konsequente Darmsanierung bei Befall mit Candida albicans oder auffälliger
Dysbiose des Darmes mit:
- Sympioselenkung durch Darmbakterien oder
- Darmreinigung durch Colon-Hydrotherapie.
Homöopathische Behandlung
- Als Konstitutionelle Behandlung
- Bei Heuschnupfen auch als vorbeugende Behandlung mit Ameisensäure
und Galphimia glauca
Stärkung des Immunsystems durch
- Pflanzliche Komplexmittel
- Homöopathische Komplexmittel
- Iimmunstimulierende Substanzen
- Vitamine (Meist Vitamin C als Hochdosistherapie durch Infusion und Spurenelemente
- HOT
(Hämatogene Oxydationstherapie)
Informationslöschung
bzw. Überlagung der Allergene mittels
- Homöopathisch potenzierten Allergennosoden
- Bioresonanztherapie mittels Rayocomp RS 1000
Unterstützende Gespräche
zur Bewusstmachung des abgewehrten Allergens und den damit verbundenen
eigenen inneren Prozess.
Umstimmungstherapie
mittels einer speziell in unserer Praxis entwickelten Kombinationstherapie
aus:
- klassischer Akupunktur
zur Behandlung von Allergien
- Ohrakupunktur
- Behandlung der Allergiepunkte nach Siener durch Diagnostik
der Fußreflexzonenpunkte.
Bei uns wird die Behandlung nicht mit Akupunkturnadeln durchgeführt
sondern wir injizieren ein Neuraltherapeutikum in Kombination mit einem
Homöopathischen Allergiemittel in die entsprechenden Punkte und erzielen
so eine weitaus höhere Wirksamkeit als bei der reinen Nadelakupunktur.
Neuraltherapie
in Störfelder im Kieferbereich oder in Narben, so vorhanden.
Je nach Schwere und Leidensdruck des Patienten werden ein oder mehrere
dieser Behandlungsmöglichkeiten kombiniert. Wir überprüfen
die Therapiekombination und Medikamente mittels Biofunktionsdiagnostik
mit Vegatest mit der wir sicherstellen können, dass die einzelnen
Komponenten miteinander harmonieren und sich gegenseitig verstärken.
Kosten
Unsere Therapieangebote beinhalten immer ein minimales "Pflichtprogramm"
mit sehr viel Eigeninitiative des Patienten und "Luxusprogrammen"
für das sich der Patient optional entscheiden kann.
Die Preise liegen bei leichten Fällen in denen der Patient sich
oder Familienangehörige die Spritzen selbst machen, zwischen 100,-
EUR und bei der Luxusbehandlung ab 200,- EUR aufwärts, in schweren
Fällen bis zu 600,- EUR je nach notwendiger Behandlungsserie.

1. Weizenallergie
Weizenallergie ist eine sehr häufige Nahrungsmittelallergie und
bei den meisten Allergikern vorhanden. Der Weizen ist das am meisten manipulierte
Getreide in der Ernährung. Interessant ist, daß Dinkelallergien
praktisch unbekannt sind.
Die Weizenallergie kann sich äußern
in:
- Bronchitis, Asthma
- Darmerkrankungen
- psychischen Störungen, wie Müdigkeit und Herzsensationen ohne
Organbefund
Weizen ist in der industriellen Nahrungsmittelherstellung sehr häufig
vertreten und nicht nur in Backwaren. Weizenmehl wird oft als Verdicker
vielen industriellen Nahrungsmitteln zugesetzt und ist oft als Getreidebindemittel,
Getreideeiweiß oder Pflanzeneiweiß deklariert.
Weiterhin findet sich Weizen in:
- Wurstwaren
- Panierten Fertigprodukten
- Fertiggerichten mit Soßen, Suppen
- Grießnahrung
- Nudeln, Knödeln
- Weizenmehl ist außerdem in allen Bäckerei- und Konditorenwaren
zumindest in
geringen Mengen vorhanden, wenn nicht ausdrücklich als
100% Dinkel deklariert.
Alle Produkte, die Weizenmehl enthalten können, müssen vorübergehend
gemieden werden. Als Alternative steht Dinkel zur Verfügung, wo praktisch
keine Allergien bestehen.
Bei Nahrungsmittelallergien ist die konventionelle Therapie besonders
schwierig, da praktisch keine sicheren Medikamente ohne Nebenwirkung existieren.
Hier bietet sich als Therapie nur die naturheilkundliche Behandlung an.
Durch eine spezielle Allergiebehandlung ist es möglich die Bereitschaft
zu den Allergien deutlich zu senken.
Nahrungsmittelallergien bedürfen immer einer umfassenden Behandlung.
Dazu gehört zunächst einmal die Nahrungsmittelkarenz über
einen bestimmten Zeitraum.
Spezielle Entgiftungsmaßnahmen durch homöopathische
oder spagyrische Medikamente:
- Colon-Hydrotherapie weitere
Infos...
- HOT (Hämatogene Oxydationstherapie) weitere
Infos...
- Herstellung spezieller Nosodenpräparate gegen die spezifische Allergie.
Nach einer gewissen Behandlungszeit können in der Regel große
Teile der vorher unverträglichen Lebensmittel wieder eingenommen
werden, zumindest aber in geringen Mengen.

2. Kuhmilchallergie
In den letzten Jahren stellen wir immer eine größere Anzahl
Allergien fest, insbesondere Nahrungsmittelallergien. Da Nahrungsmittel
etwas anders reagieren als andere Allergene sprechen wir lieber von Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Eine der häufigsten ist die Allergie gegen Kuhmilch.
Kuhmilcheiweiß ist bei den meisten Menschen das erste artfremde
Eiweiß mit welchem unser Körper konfrontiert wird, besonders
nach dem Abstillen. Die Kuhmilchallergie ist eigentlich eine Allergie
gegen die Eiweißbestandteile. Unverträglichkeiten gegen Milchfett
sind bisher nicht bekannt. Sahne und Butter wird deshalb von den meisten
Allergikern vertragen.
Die Kuhmilchallergie äußert sich in:
- Neurodermitis
- Verdauungsbeschwerden
- Durchfallneigung
- Blähungen
- Darmkrämpfe
- Darmentzündungen
Weitere Beschwerden betreffen eher unser Nervensystem und äußern
sich in Verhaltensauffälligkeiten, sowie Unruhe und Dauerschreien.
Weiterhin werden eine allgemeine Infektanfälligkeit bei lymphatischer
Diathese auf Kuhmilchallergie zurückgeführt.
Kuhmilchallergiker können in der Regel als Alternative Sahne zu
sich nehmen oder auch Ziegenmilch.
Milchprodukte wie Quark, Joghurt, Käse, Buttermilch müssen einzeln
getestet werden und sind häufig verträglich, manchmal aber auch
nicht.
Besonders problematisch ist, daß Milcheiweiß in vielen Nahrungsmitteln
vertreten ist, wo wir es nicht vermuten, oder wo es oft nicht deklariert
ist.
Nahrungsmittel die Milcheiweiß enthalten
können insbesondere als Magermilchpulver vorkommen in:
- Babynahrungen
- Heilnahrung
- Molkereiprodukte
- Knabbergebäck
- Kuchen, Torten, Kekse
- Speiseeis
- Schokolade
Weiterhin gibt es eine Menge an Nahrungsmittel
bei denen der Magermilchanteil nicht deklariert werden braucht.
Diese sollten deshalb immer vorsichtig getestet werden.
Dazu gehören:
- einfache Ziegen- und Schafskäse
- Teigwaren, verschiedene Brot- und Backwaren
- Wurst
- Suppenkonzentrate
- Ketchup, Senf
Ersatzmöglichkeiten sind:
- Ziegenmilch
- Schafsmilch
- Stutenmilch
- Sojamilch
Bei Nahrungsmittelallergien ist die konventionelle Therapie besonders
schwierig, da praktisch keine sicheren Medikamente ohne Nebenwirkung existieren.
Hier bietet sich als Therapie nur die naturheilkundliche Behandlung an.
Durch eine spezielle Allergiebehandlung ist es möglich die Bereitschaft
zu den Allergien deutlich zu senken.
Nahrungsmittelallergien bedürfen immer einer umfassenden Behandlung.
Dazu gehört zunächst einmal die Nahrungsmittelkarenz über
einen bestimmten Zeitraum.
Spezielle Entgiftungsmaßnahmen durch homöopathische
oder spagyrische Medikamente:
- Colon-Hydrotherapie weitere
Infos...
- HOT (Hämatogene Oxydationstherapie) weitere
Infos...
- Herstellung spezieller Nosodenpräparate gegen die spezifische Allergie.
Nach einer gewissen Behandlungszeit können in der Regel große
Teile der vorher unverträglichen Lebensmittel wieder eingenommen
werden, zumindest aber in geringen Mengen.

3. Tips bei Hausstaubmilbenallergie
- Raumklima: Luftfeuchtigkeit: 45-55%, Temperatur 18-20°C
- Wöchentlich wechseln der Baumwollbettwäsche, bei 60° waschen.
- Das Schlafzimmer 3-4 x täglich für 5-10 Minuten Stoßlüften.
- Keine Teppiche, täglich saugen (evtl. Feinfilter) oder waschen.
- Heizkörper regelmäßig abwaschen
- Keine Rosshaarmatratzen
- Keine Staubfänger
- Keine Pflanzen
- Keine Tiere
- Nicht Rauchen
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