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Malaria-ProphylaxeNosoden bieten einen wirksamen Schutz vor Ansteckung. Die Einnahme kann aber nur durchgeführt werden, wenn der Betreffende sich noch nicht mit dem Erreger infiziert hat. Man darf nicht an einer akuten Krankheit leiden. Sie müssen also völlig gesund sein. Auch sollten Sie sich nicht zerschlagen fühlen von größeren körperlichen oder geistigen Anstrengungen. Am Vortag nicht zu üppig essen oder größere Mengen Alkohol konsumieren. "Geimpft" wird durch eine Doppelgabe, der 200. Potenz und wirkt mindestens 6 Monate bis zu 1 Jahr. Wenn gegen mehrere Krankheiten geimpft werden soll, muss ein Abstand von 2 Wochen zwischen den einzelnen "Impfungen" eingehalten werden. Bei Reisen ist deshalb zu bedenken, dass mit der Einnahme 2 Monate vor Abflug begonnen werden muss. Die "Impfungen" haben sich bewährt als Prophylaxe bei Auslandsaufenthalten in fernen Ländern (Malaria, Typhus, Hepatitis) und Zeckenbiss (FSME) Während des Aufenthaltes im Malariagebiet sollten sie zusätzlich 2 x täglich eine Gabe Staphisagria D 12 einnehmen. (1 Gabe = 5 Kügelchen) Vermeidung von Insektenstichen (Expositionsprophylaxe): Die konsequente Anwendung der Maßnahmen zur Vermeidung von Insektenstichen kann das Risiko einer Malaria, aber auch von anderen durch Arthropoden übertragenen Erkrankungen (z.B. Dengue-Fieber) erheblich verringern: Die zusätzliche Verwendung von Insektenvertilgungsmitteln (Insektiziden) in Aerosolen, Verdampfern, Räucherspiralen ("mosquito coils") u. ä. sowie zur Imprägnierung von Moskitonetzen und Kleidungsstücken bietet einen zusätzlichen Schutz. Neue Medikation als stand-by bei Anzeichen von Malaria nach dem 8 Tag im Malariagebiet
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